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Unsere Bienen

"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch noch 4 Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch." Albert Einstein

WARUM BIENEN

Bienen sind beeindruckend bei dem wie sie leben und wie sie zusammen arbeiten. Im Jahr 2022 hat Timo einen Imkerkurs besucht und mit drei Völkern begonnen. Mittlerweile sind es sechs geworden, davon 5 Wirtschaftsvölker.

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DER HONIG

Mit Ablegern (= Bienen und Brutwaben aus einem Wirtschatfsvolk) angefangen, mussten wir im ersten Jahr unsere Bienen zu Wirtschaftsvölkern aufziehen. Im zweiten Jahr sind wir nach dem Winter mit Wirtschaftsvölkern (= ein Volk was stark und groß ist) gestartet und haben über 90 kg aus der Frühtracht (= erster Polen- und Nektareintrag im Frühjahr u.a. Raps) geerntet. Honig wird bei uns mit <19 % Feuchtigkeit geerntet und ist daher lange haltbar. Die Bienen verdeckeln (= verschließen der Wabe durch Wachsschicht) die Honigwaben und vor dem Schleudern müssen die Waben entdeckelt werden. Es wird nur überflüssiger Honig geerntet und kein Futter aus den Bruträumen (Aufbau = 2 Bruträume zzgl Honigräume 1 bis 3) entnommen.

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DIE WABE

Eine Wabe ist sind auf dem Rähmchen (= auch Wabenrähmchen genannt, ist ein Rahmen aus Holz, den der Imker mit einer Mittelwand versehen in eine Bienenbeute einhängt). Die Mittelwand ist aus Wachs und wird durch die Bienen ausgebaut. Durch den Ausbau entstehen Waben (Hohlkammern) wo die Königin Stifte (=Eier) ablegen kann, die Arbeiterbienen Honigeinlagern (so genannte Futterkränze um das Brutnest) und die Ammenbienen die Brut versorgen.

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DAS PRODUKT

Honig besteht aus etwa 80 Prozent Zucker. Dabei handelt es sich um ganz verschiedene Zuckerarten. Je nach Honig, also von welchen Pflanzen er stammt, sind es hauptsächlich Einfachzucker wie Traubenzucker (Glukose), Fruchtzucker (Fruktose). Daneben kommen auch Zweifachzucker wie Haushaltszucker (Saccharose) und Malzzucker (Maltose) und andere Mehrfachzucker vor. Es gibt im Honig Zuckerarten, die anders als reiner Haushaltszucker verdaut werden. Traubenzucker gelangt z.B. über den Darm schnell ins Blut, während Fruchtzucker und Mehrfachfachzucker verzögert aufgenommen werden. Der Blutzuckerspiegel steigt und sinkt nach dem Honigverzehr daher nicht so abrupt wie nach “normalen” Süßigkeiten, sondern langsamer. Das ist ernährungsphysiologisch günstiger.

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